Veranstaltungen
14.11.2019 - Alkohol - Gift für Körper und Geist
Öffentlicher Vortrag und Gespräch: Alkohol - Gift für Körper und Geist. Eine nicht nur religiöse Stellungnahme zum Genuss von Alkohol.
Donnerstag, 14.11.2019, Beginn 19:30 Uhr
Ort: Bahá'í-Zentrum Annenstr. 137, Witten-Annen
25.01.2019 - Vertiefung zum Tablet an Ahmad
Die Beschäftigung mit dem Tablet an Ahmad öffnet uns die Augen und das Herz für mystische und verborgene Symbolik und macht uns mutig, selbstständig weitere Schriften zu erforschen..
Freitag, 25.01.2019, Beginn 19:00 Uhr
Ort: Bahá'í-Zentrum Annenstr. 137, Witten-Annen
Harfenkonzert am Sonntag, 7.08. 2022, 17.00Uhr
Ort: Gemeindezentrum Bahá'í-Gemeinde Witten, Annenstr. 137
Das Konzert mit der Harfinistin Luzinde Hahne kann endlich stattfinden! Zu dieser öffentlichen Veranstaltung alle Musikliebhaber herzlich eingeladen.
In ihrer Konzerttätigkeit hat die Harfenistin sich im Laufe der Jahre auf keltische Musik spezialisiert, sowohl als Solokünstlerin als auch in Trio mit SackvilleStreet oder im Duo mit Sabine Loredo Silva. 2021 hat Luzinde Hahne eine Zusatzqualifikation erlangt, in der Musik in der sozialen Begleitung gelehrt wird. Seitdem spiele sie auch in Krankenhäusern, Hospizen und Heimen für Menschen, die nicht alleine leben können. Aus dieser Arbeit heraus hat sich ein breites Repertoire ergeben, Musk aus aller Welt und aus allen Zeiten.
Bericht über die Pilgerfahrt im Juni 2022
Am 5. Juni 2022 war es endlich soweit. Nach über zweijähriger Vorbereitung konnte sich die erste deutsche Pilgergruppe aus Deutschland aufmachen, die Heiligen Stätten des Bahá’í-Glaubens in Israel zu besuchen. Zu den 14 Gläubigen und Freunden des Glaubens aus dem Cluster-Ruhr kam eine vierköpfige Familie aus Süddeutschland. Betreut wurden wir von Roya Schayani-Mühlschlegel, die für uns die englischsprachige Führung übersetzte und Ralf Mühlschlegel, der sich um alle organisatorischen Belange, wie z.B. Lebensmitteleinkäufe für gemeinsame Mahlzeiten, die Bereitstellung von Taxen oder um das gemeinsame Freizeitprogramm kümmerte.
Wer die Berichte früher Pilger nach Palästina gelesen hat (z.B. Yúnis Afrúkhtih: Erinnerungen an neun Jahre in ’Akká), der kennt die Strapazen und Unannehmlichkeiten, die mit einer derartigen Reise verbunden waren. Nicht zu vergleichen mit dem Komfort des heutigen Reisens. Dass aber auch in diesen Tagen den Pilgern manches Erschwernis in den Weg gelegt wird, dafür sorgten dann die Lufthansa und die Deutsche Bahn. Doch dies ist eine andere Geschichte.
„Auf den Spuren Bahás“ war die Grundstruktur eines dichten Programms, das uns nach der Anmeldung und Registrierung im Pilgerzentrum Bahá’u’llás und ’Abdu’l- in den nächsten neun Tagen zu bedeutsamen „Heiligen Stätten“ des Glaubens führen sollte.
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