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Die Religion sollte alle Herzen vereinen

Die Religion sollte alle Herzen vereinen und Krieg und Streitigkeiten auf der Erde vergehen lassen, Geistigkeit hervorrufen und jedem Herzen Licht und Leben bringen. Wenn die Religion zur Ursache von Abneigung, Hass und Spaltung wird, so wäre es besser, ohne sie zu sein, und sich von einer solchen Religion zurückzuziehen, wäre ein wahrhaft religiöser Schritt. Denn es ist klar, dass der Zweck des Heilmittels die Heilung ist, wenn aber das Heilmittel die Beschwerden nur verschlimmert, so sollte man es lieber lassen. Jede Religion, die nicht zu Liebe und Einigkeit führt, ist keine Religion.

'Abdu'l-Bahá,
Ansprachen in Paris, S. 102

Diese geheiligten Spiegel

Diese geheiligten Spiegel, diese Aufgangsorte altehrwürdiger Herrlichkeit sind allesamt auf Erden die Vertreter Dessen, der innerster Kern, reinstes Wesen und letztes Ziel des Weltalls ist. Von ihm gehen ihre Erkenntnis und Macht aus, von ihm leitet sich ihre Herrschaft ab. Die Schönheit ihres Antlitzes ist nur eine Widerspiegelung Seines Bildes, ihre Offenbarung ein Zeichen Seiner unsterblichen Herrlichkeit. Sie sind die Schatzkammern göttlicher Erkenntnis, die Verwahrungsorte himmlischer Weisheit. Durch sie wird eine Gnade vermittelt, die unendlich ist, und durch sie wird das Licht enthüllt, das nimmer verlöschen kann. ... Diese Horte der Heiligkeit, diese Ersten Spiegel, die das Licht unvergänglicher Herrlichkeit widerstrahlen, sind nur ein Ausdruck von ihm, dem Unsichtbaren der Unsichtbaren. Durch die Offenbarung dieser Edelsteine göttlicher Tugend sind alle Namen und Eigenschaften Gottes wie Erkenntnis und Kraft, Oberhoheit und Herrschaft, Barmherzigkeit und Weisheit, Herrlichkeit, Freigebigkeit und Gnade enthüllt.

Bahá'u'lláh

Zitat zum weltumfassenden Blick

  • Bahá’u’lláh

Laßt euren Blick weltumfassend sein, anstatt ihn auf euer eigenes Selbst zu beschränken.

Bahá'u'lláh 

Ährenlese 43:5

Zitat zum Nachdenken

  • Bahá’u’lláh

"Eine Stunde Nachdenkens ist mehr wert als siebzig Jahre frommer Andacht." 

Bahá´u´lláh 

Kitáb-i-Iqán, S.157 aus: "Sechs Schritte zum geistigen Wachstum"

2. 19-Tagefest Jalál (Ruhm)

Aller Ruhm sei dem einen, wahren Gott - gepriesen sei Seine Herrlichkeit - , da Er durch die Feder des Höchsten die Tore der Menschenherzen geöffnet hat. Jeder Vers, den diese Feder geoffenbart hat, ist ein strahlendes, leuchtendes Tor, das die Herrlichkeit eines heiligen, gottesfürchtigen Lebens und reiner, makelloser Taten erschließt.

Bahá'u'lláh: Ährenlese, 43:8

Nein, bei Ihm, der das Reich der ganzen Schöpfung in Seinem Griff hält! Euer wahrer, bleibender Ruhm liegt nirgendwo sonst als in eurem entschiedenen Festhalten an den Vorschriften Gottes, in der rückhaltlosen Befolgung Seiner Gesetze, in der Entschlossenheit, mit der ihr darauf achtet, dass sie angewandt werden, und darin, dass ihr unbeirrt dem rechten Wege folgt.

Bahá'u'lláh: Ährenlese, 118:8

Und der erste Lichtstrahl, der am Horizont des Mutterbuches anbricht, ist, dass der Mensch sich selbst erkennen und unterscheiden soll, was zu Erhöhung und Erniedrigung, zu Ruhm und Schande führt.

Bahá'u'lláh: Botschaften aus 'Akká, 4:8

Ein guter Charakter ist wahrlich der beste Mantel Gottes für die Menschen. Gott schmückt damit Seine Geliebten. Bei Meinem Leben! Das Licht eines guten Charakters überstrahlt die Sonne und ihren Glanz. Wer ihn erlangt, gilt als Juwel unter den Menschen. Ruhm und Aufschwung der Welt hängen davon ab.

Bahá'u'lláh: Botschaften aus 'Akká, 4:13

Und wenn du auf Gerechtigkeit siehst, dann wähle für deinen Nächsten, was du für dich selbst wählst. Demut erhebt den Menschen zum Himmel des Ruhmes und der Macht, Stolz dagegen erniedrigt ihn zu Schmach und Schande.

Bahá'u'lláh: Botschaften aus 'Akká, 6:20

Zwar bedeutet es den höchsten Ruhm der Menschheit, Wissenschaften und Künste zu erwerben, aber nur unter der Bedingung, dass des Menschen Strom in die mächtige See mündet und aus Gottes urewigem Quell Gottes Eingebung schöpft. Sobald das geschieht, ist jeder Lehrer ein uferloses Meer, jeder Schüler ein üppiger Springquell des Wissens. Wenn so das Streben nach Wissen zur Schönheit Dessen führt, der das Ziel allen Wissens ist, wie wunderbar ist dann die Absicht! Andernfalls mag vielleicht ein winziger Tropfen den Menschen vom Strom der Gnade fernhalten, denn mit Gelehrsamkeit gehen Hochmut und Stolz einher; das aber führt zu Irrtum und Gleichgültigkeit gegen Gott.

'Abdu'l-Bahá: Briefe und Botschaften, 72:2

Ruhm sei Dir, o Gott, für Deine Offenbarung der Liebe zur Menschheit. O Du, der Du unser Leben bist und unser Licht, führe Deine Diener auf Deinem Pfad, mache uns reich in Dir und frei von allem außer Dir.
O Gott, lehre uns Deine Einzigkeit und lass uns Deine Einheit erkennen, so dass wir niemanden schauen außer Dich. Du bist der Barmherzige, der Spender reicher Gaben.
O Gott, entzünde in den Herzen Deiner Geliebten das Feuer Deiner Liebe, auf dass es die Gedanken an alles außer Dir verzehre.
Offenbare uns, o Gott, Deine erhabene Ewigkeit - dass Du immer warst und immer sein wirst und dass es keinen Gott gibt außer Dir. Wahrlich, in Dir werden wir Trost und Kraft finden.

Bahá'u'lláh: Gebete, 24

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